Es gab eine Zeit, in der man Menschen dabei beobachten konnte, wie sie sich im kalten Winter mehrere Kleidungsschichten übereinander anzogen, um warm zu bleiben. Doch ein paar Jahrhunderte später – kommen Sie schon, es gibt mittlerweile Heizgeräte, die uns alle schön warm halten. Ein keramischer Heizkörper oder Metalldrähte könnten eine der Heizarten sein, die Sie zu Hause haben. Aber welches Gerät hält länger? Finden wir es gemeinsam heraus.
Keramikheizungen sind so etwas wie magische Steine, die heiß werden, sobald Sie den Heizkörper einstecken. Sie bestehen aus Keramik, einem sehr festen und langlebigen Material. Metallspulen hingegen sind im Grunde gewundene Linien, die sich erhitzen, wenn Strom hindurchfließt. Sie sind ebenfalls langlebig, könnten aber nicht ganz so haltbar sein wie keramische Heizelemente.
Keramikheizungen vs. Metallspulen
Keramische Heizelemente sind die Schildkröten aus dem Märchen „Die Schildkröte und der Hase“. Sie mögen zwar Schildkröten statt Hasen sein, am Ende jedoch überdauern sie diese musikalischen Softbälle. Keramik ist robust und bricht nicht, verschleißt nicht und erzeugt keine Hitze, wodurch sie zum perfekten Werkzeug für das Grillen bei hohen Temperaturen wird.
Metallspulen , sind im Vergleich dazu das Kaninchen aus der Fabel. Sie heizen schnell auf und erzeugen sofort eine Hitzewelle, aber genau deshalb können sie schneller durchbrennen als keramische Heizelemente. Ein möglicher Nachteil von Metallspulen ist, dass sie nicht so langlebig sind und im Laufe der Zeit Risse bekommen oder brechen können.
Keramische Heizelemente im Vergleich zu metallischen Spulen
Keramische Heizelemente sind die bessere Wahl, wenn Sie Energie sparen möchten. Sie heizen zudem schnell auf und halten die Wärme lange, sodass Sie bei geringerem Stromverbrauch länger warm bleiben. Dies spart nicht nur Kosten auf der Energieabrechnung, sondern hilft auch, Ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.
Metallspulen , müssen hingegen stärker arbeiten, um Hitze zu erzeugen, was zu einem höheren Energieverbrauch führt. Dies ist in Bezug auf die Heizkosten teurer und weniger umweltfreundlich als der Einsatz von keramischen Heizelementen.
Keramikheizer im Vergleich zu Metallspulen
Was die Sicherheit angeht, haben keramische Heizelemente und Metallspulen jeweils ihre Vor- und Nachteile. Keramische Heizgeräte entzünden sich weniger leicht oder überhitzen, was ein Sicherheitsvorteil für Haushalte mit kleinen Kindern oder Tieren ist. Zudem kühlen sie nach dem Ausschalten schneller ab, um Verbrennungen zu vermeiden.
Metallspulen metallspulen hingegen können extrem heiß werden und längere Zeit heiß bleiben, wodurch das Risiko besteht, sich versehentlich zu verbrennen oder einen Brand auszulösen. Sie können auch gefährlich sein, falls sie beschädigt oder abgenutzt sind, da blankes Metall elektrische Schläge oder Kurzschlüsse verursachen kann.
Keramik vs. Metallspulen
In puncto Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit setzen sich keramische Elemente durch. Sie sind äußerst wartungsarm und können so gestaltet werden, dass sie mehrere Jahrzehnte lang halten. Metallfedern erfordern hingegen möglicherweise regelmäßige Reinigung und Wartung, da sie im Laufe der Zeit unweigerlich verschleißen.